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So profitieren Hotels von Revenue-Management-Systemen

Sogenannte RMS sind aus Expertensicht mittlerweile für jeden Hoteltyp von wirtschaftlichem Nutzen. Der Einsatz von KI revolutioniert die Pricing Engines weiter. Was Hoteliers bei Auswahl und Umsetzung beachten sollten. 


Aber was sind überhaupt Revenue-Management-Systeme? 



Ein Revenue-Management-System (RMS) ist eine Softwareanwendung, die von Unternehmen verwendet wird, um den Preis für ihre Produkte oder Dienstleistungen in Echtzeit zu optimieren, basierend auf verschiedenen Faktoren wie Nachfrage, Angebot, Kundenverhalten und Wettbewerbsumfeld. Das Hauptziel eines RMS besteht darin, den Umsatz zu maximieren, indem es die richtigen Preise zum richtigen Zeitpunkt für verschiedene Segmente von Kunden festlegt. 


Ein RMS analysiert kontinuierlich Daten wie Buchungsraten, historische Umsatzdaten, Wettervorhersagen, Veranstaltungen und andere relevante Informationen, um Preisempfehlungen zu generieren. Diese Empfehlungen können dann von den Unternehmen verwendet werden, um dynamische Preisanpassungen vorzunehmen und ihre Preisstrategien anzupassen. 


Klare Botschaft an die Branche: Sebastian Küchler, Inhaber von Sebastian Küchler Hospitality Consulting und Dozent an der EHL Swiss School of Tourism and Hospitality in Passugg, empfiehlt den Einsatz von Revenue-Management-Systemen (RMS) inzwischen „der überwiegenden Mehrheit aller Hotels, auch kleinen Betrieben“ und ist damit nicht allein. 


Die Erklärung des Fachmanns: „Noch vor fünf Jahren war der Einsatz von RMS relativ teuer, und der Markt wurde von nur wenigen Anbietern mit sehr komplexen Systemen dominiert. Diese waren lediglich für größere Hotelbetriebe in vorwiegend urbanen Gegenden prädestiniert. Heute ist das technologische Angebot breit gefächert.“ 


DIANIUM COMMERCIAL, Ihr Partner für die Vermittlung handverlesener Hotelimmobilien, steht Ihnen in jedem Bereich der Hotellerie beratend zur Seite.   

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